fix auf den tisch gekocht-

Schlimm. Ich liebe Kochbücher. Ich besitze so viele Kochbücher. Vom Kochbuch meiner Ur-Ur-Großmutter über die handschriftlichen Notizen meiner Mutter und den Büchern, die ich aus Lateinamerika mitbrachte und all die fantastischen Bücher, die ich in Deutschland auftat. Und wenn ich wieder welche kaufe oder rezensiere, tauchen sie auch hier auf!

Ich liebe selbst Gemachtes. Vom Vanillezucker, die Salzzitronen über die Tahinisauce, Sauerkraut, saure Gurken und Chili-Relish, eingelegte Schwarze Nüsse und Marmeladen - es ist so großartig, vielleicht sogar noch selbst gesammelte Grundzutaten in großartige Lebensmittel zu verwandeln, die dann entweder in der Küche als Zutaten weiter Verwendung finden oder eben als Beilagen und Leckeres gereicht werden können.  

Seit ich vor Jahren entdeckt habe, WIE einfach das ist, habe ich da immer mehr unternommen und versucht und was soll ich sagen: meistens klappts!

Ich liebe Ofengerichte - man bereitet vor, man hauts in den Ofen, man wartet, liest, trinkt nen Wein - und fertig ist das großartige Essen. Besser gehts doch kaum! 

Ich hatte längere Zeit ein gespaltenes Verhältnis zu Salaten, aber mittlerweile hat sich das geändert. Nur eins ist wichtig: bitte genügend Dressing!

Fleisch & Fisch finden sich nur noch sehr bedingt auf unserem Speiseplan. Aber da das Kind Fleisch liebt, gibts das hier natürlich auch. Seit einigen Jahren ausschließlich in Bio-Qualität und geringeren Mengen, dem Klima zuliebe. 

Ich bin keine große Freundin von Suppen, aber hin & wieder finde ich dieses herzerwärmende Ding, das Suppen so ausstrahlen, sehr angenehm!